Warum spiele ich in der Deutschmeisterkapelle?
Warum spiele ich, Herbert Suchy, in der „Original Hoch- und Deutschmeisterkapelle“?
Das ist ganz einfach erklärt: Meinen Präsenzdienst leistete ich bei der Gardemusik Wien als Geiger und Trommler. Die letzte „Ausrückung“ vor meinem Abrüsten war das Begräbnis von Julius Herrmann am Wiener Zentralfriedhof am 23.Februar 1977. Ich habe jetzt noch vor meinen Augen die Szene, als die traurigen Mitglieder ihrem geliebten und verehrten Kapellmeister ein letztes musikalisches Lebewohl spielten. Und schon damals hatte ich den Wunsch, nach dem Ausscheiden aus der Blasmusikkapelle der Gardemusik Wien bald wieder in einer Blaskapelle zu spielen, am besten bei den Deutschmeistern.
Und wirklich: 45 Jahre später (davon 39 Jahre im Tonkünstlerorchester Niederösterreich als Stimmführer der Bratschen) ging mein Wunsch in Erfüllung. Im November 2022 hatte ich meinen 1. Auftritt mit der Deutschmeisterkapelle!
Kapellmeister Reinhold Nowotny hatte von Anfang an großes Vertrauen in mich und so darf ich nach und nach alle Schlaginstrumente spielen. Am liebsten spiele ich die kleine Trommel und die Pauken, aber auch die anderen Instrumente tausche ich gerne mit meinen geschätzten Kollegen in der Schlagwerkgruppe.
Ich genieße in der Deutschmeisterkapelle natürlich vor allem die altösterreichischen Märsche, mit denen ich bei der Gardemusik Wien „aufgewachsen“ bin, dann die vielen gemeinsamen Erinnerungen an die verbrachte Zeit bei der Gardemusik und – neben den authentischen Interpretationen von unserem Kapellmeister – die Kameradschaft und Hilfsbereitschaft in der Schlagwerkgruppe.
Foto: Hannes Hochmuth, Pressefotograf
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Das ist ganz einfach erklärt: Meinen Präsenzdienst leistete ich bei der Gardemusik Wien als Geiger und Trommler. Die letzte „Ausrückung“ vor meinem Abrüsten war das Begräbnis von Julius Herrmann am Wiener Zentralfriedhof am 23.Februar 1977. Ich habe jetzt noch vor meinen Augen die Szene, als die traurigen Mitglieder ihrem geliebten und verehrten Kapellmeister ein letztes musikalisches Lebewohl spielten. Und schon damals hatte ich den Wunsch, nach dem Ausscheiden aus der Blasmusikkapelle der Gardemusik Wien bald wieder in einer Blaskapelle zu spielen, am besten bei den Deutschmeistern.
Und wirklich: 45 Jahre später (davon 39 Jahre im Tonkünstlerorchester Niederösterreich als Stimmführer der Bratschen) ging mein Wunsch in Erfüllung. Im November 2022 hatte ich meinen 1. Auftritt mit der Deutschmeisterkapelle!
Kapellmeister Reinhold Nowotny hatte von Anfang an großes Vertrauen in mich und so darf ich nach und nach alle Schlaginstrumente spielen. Am liebsten spiele ich die kleine Trommel und die Pauken, aber auch die anderen Instrumente tausche ich gerne mit meinen geschätzten Kollegen in der Schlagwerkgruppe.
Ich genieße in der Deutschmeisterkapelle natürlich vor allem die altösterreichischen Märsche, mit denen ich bei der Gardemusik Wien „aufgewachsen“ bin, dann die vielen gemeinsamen Erinnerungen an die verbrachte Zeit bei der Gardemusik und – neben den authentischen Interpretationen von unserem Kapellmeister – die Kameradschaft und Hilfsbereitschaft in der Schlagwerkgruppe.
Foto: Hannes Hochmuth, Pressefotograf
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