Wir trauern um Ehrenpräsident Günther Weltin!
Ein großer Deutschmeister ist hinübergegangen: Wir trauern um Ehrenpräsident Günther Weltin!
Die Deutschmeister waren seit 1950 ein großer Bestandteil seines Lebens, als er das erste Mal ein Konzert der Original Hoch- und Deutschmeister, damals unter Julius Herrmann, in seiner Heimatstadt Hamburg besuchte. Nachdem er sich von Julius Herrmann ein Autogramm geholt hatte, ließen ihn seither die Deutschmeister nicht mehr los. Ganz fasziniert, sammelte er eifrig Unterlagen und Zeitungsartikel, verpasste kein Konzert mehr und ging bei seinen Wienbesuchen im Hause von Julius Herrmann ein- und aus – was sich später dann nahtlos auf dessen Nachfolger Horst Winter bei zahlreichen Besuchen übertragen hat. Nachdem Herrmann 1977 verstorben war, wurde Weltin förderndes Mitglied des neu gegründeten Vereins der Hoch- und Deutschmeisterkapelle und war fortan auch diesem Verein eng verbunden, besuchte möglichst viele Konzerte, knüpfte zahlreiche Kontakte zu Musikern, machte sogar Tourneen mit und förderte die Deutschmeister, so gut es ging. 1996 wurde er wegen seiner großen Verdienste um die Original Hoch- und Deutschmeister zum Ehrenpräsidenten ernannt und Kapellmeister Reinhold Nowotny komponierte aus Anlass eines runden Geburtstags auch einen "Günther-Weltin-Marsch". In den letzten Jahren konnte er altersbedingt nicht mehr so intensiv am Vereinsleben teilnehmen, aber noch 2020 konnte er seine "Platinhochzeit" mit den Hoch- und Deutschmeistern feiern, auf die er sehr stolz war.
Nun wird er vom Himmel weiterhin auf seine Deutschmeister schauen, denn diese waren ein sehr bedeutender Bestandteil seines Lebens!
Die Deutschmeister waren seit 1950 ein großer Bestandteil seines Lebens, als er das erste Mal ein Konzert der Original Hoch- und Deutschmeister, damals unter Julius Herrmann, in seiner Heimatstadt Hamburg besuchte. Nachdem er sich von Julius Herrmann ein Autogramm geholt hatte, ließen ihn seither die Deutschmeister nicht mehr los. Ganz fasziniert, sammelte er eifrig Unterlagen und Zeitungsartikel, verpasste kein Konzert mehr und ging bei seinen Wienbesuchen im Hause von Julius Herrmann ein- und aus – was sich später dann nahtlos auf dessen Nachfolger Horst Winter bei zahlreichen Besuchen übertragen hat. Nachdem Herrmann 1977 verstorben war, wurde Weltin förderndes Mitglied des neu gegründeten Vereins der Hoch- und Deutschmeisterkapelle und war fortan auch diesem Verein eng verbunden, besuchte möglichst viele Konzerte, knüpfte zahlreiche Kontakte zu Musikern, machte sogar Tourneen mit und förderte die Deutschmeister, so gut es ging. 1996 wurde er wegen seiner großen Verdienste um die Original Hoch- und Deutschmeister zum Ehrenpräsidenten ernannt und Kapellmeister Reinhold Nowotny komponierte aus Anlass eines runden Geburtstags auch einen "Günther-Weltin-Marsch". In den letzten Jahren konnte er altersbedingt nicht mehr so intensiv am Vereinsleben teilnehmen, aber noch 2020 konnte er seine "Platinhochzeit" mit den Hoch- und Deutschmeistern feiern, auf die er sehr stolz war.
Nun wird er vom Himmel weiterhin auf seine Deutschmeister schauen, denn diese waren ein sehr bedeutender Bestandteil seines Lebens!