Die Basstrompete ist wieder besetzt: Fritz Hanisch stellt sich vor!
Die Basstrompete ist wieder besetzt: Fritz Hanisch stellt sich vor!
Mein musikalischer Weg begann im Jahr 1995 an der Beethoven-Musikschule in Mödling, wo ich Unterricht an der Klarinette nahm. Erste blasmusikalische Erfahrungen konnte ich schon bald bei der Blasmusikkapelle der Stadt Mödling sammeln, in der ich bis heute aktives Mitglied bin.
Nach 11 Jahren an der Klarinette war es dann Zeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ab 2006 begann ich daher (ebenfalls in der Beethoven-Musikschule) Tenorhorn/Bariton zu lernen, ab 2015 folgte die Zugposaune.
2010 folgte dann der erste Einsatz in einer böhmischen Partie, der mittlerweile leider aufgelösten „Blaskapelle Tscheska“ aus dem Raum Klosterneuburg, in der ich bis zur Auflösung 2017 am Bariton und auch als Sänger mitwirkte.
Über die Jahre folgten verschiedene Blasmusikgruppen, in denen ich mitwirken durfte und auch immer noch darf - so wurde ich z.B. Teil der jungen Musikgruppe „Weinbergblech“ (seit 2016) oder der böhmischen Partie „D’weißen G’spritzten“ (seit 2018), die ich jeweils an Tenorhorn/Bariton unterstütze.
Neben der traditionellen Blasmusik wirke ich auch seit 2017 bei der „Weinkellermusi“, einer vierköpfigen Tanzlmusi-Partie aus Mödling an der Ventilposaune mit. Erste Erfahrungen in großen Marschkapellen sammelte ich 2016 mit meinem Eintritt in das Musikkorps der Lazarus-Union, in dem ich seither an der Zugposaune tätig bin.
Nach langer Abstinenz als fixes Mitglied in einer böhmischen Blasmusik, kam 2021 als neues musikalisches Betätigungsfeld die Musikkapelle Raxeranka hinzu, in der ich nun auch mit dem einen oder anderen verdienten Hoch- und Deutschmeister musizieren darf. Sie waren es schlussendlich auch, die mich zu meiner großen Freude zu den Original Hoch- und Deutschmeistern brachten, um das Orchester von nun an der Basstrompete unterstützen zu können.
Fotos: Felix Lechner
Mein musikalischer Weg begann im Jahr 1995 an der Beethoven-Musikschule in Mödling, wo ich Unterricht an der Klarinette nahm. Erste blasmusikalische Erfahrungen konnte ich schon bald bei der Blasmusikkapelle der Stadt Mödling sammeln, in der ich bis heute aktives Mitglied bin.
Nach 11 Jahren an der Klarinette war es dann Zeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ab 2006 begann ich daher (ebenfalls in der Beethoven-Musikschule) Tenorhorn/Bariton zu lernen, ab 2015 folgte die Zugposaune.
2010 folgte dann der erste Einsatz in einer böhmischen Partie, der mittlerweile leider aufgelösten „Blaskapelle Tscheska“ aus dem Raum Klosterneuburg, in der ich bis zur Auflösung 2017 am Bariton und auch als Sänger mitwirkte.
Über die Jahre folgten verschiedene Blasmusikgruppen, in denen ich mitwirken durfte und auch immer noch darf - so wurde ich z.B. Teil der jungen Musikgruppe „Weinbergblech“ (seit 2016) oder der böhmischen Partie „D’weißen G’spritzten“ (seit 2018), die ich jeweils an Tenorhorn/Bariton unterstütze.
Neben der traditionellen Blasmusik wirke ich auch seit 2017 bei der „Weinkellermusi“, einer vierköpfigen Tanzlmusi-Partie aus Mödling an der Ventilposaune mit. Erste Erfahrungen in großen Marschkapellen sammelte ich 2016 mit meinem Eintritt in das Musikkorps der Lazarus-Union, in dem ich seither an der Zugposaune tätig bin.
Nach langer Abstinenz als fixes Mitglied in einer böhmischen Blasmusik, kam 2021 als neues musikalisches Betätigungsfeld die Musikkapelle Raxeranka hinzu, in der ich nun auch mit dem einen oder anderen verdienten Hoch- und Deutschmeister musizieren darf. Sie waren es schlussendlich auch, die mich zu meiner großen Freude zu den Original Hoch- und Deutschmeistern brachten, um das Orchester von nun an der Basstrompete unterstützen zu können.
Fotos: Felix Lechner