Der fesche Pepi vom Numm'ro vier!
Der fesche Pepi vom Numm'ro vier - 8.9.1931 †
Bevor am 11. September die Deutschmeister-Ausstellung im Bezirksmuseum-Landstraße eröffnet wird, gedenken wir des heute vor 89 Jahren verblichenen letzten Regimentstambours der k.u.k. Hoch- und Deutschmeisterkapelle, Josef "Pepi" Klugmayer!
Pepi Klugmayer war eine sehr populäre Wiener Erscheinung. Schon mit vierzehn Jahren kam er als Musikeleve zu den Deutschmeistern und es gelang ihm, es bis zum Tambour-Major zu bringen. Nach Ablauf seiner zwölfjährigen Dienstzeit trat er aus dem Regiment aus und erhielt vom Kaiser eine Hofanstellung. Zuerst wurde er nach Miramare zu Erzherzog Maximilian geschickt, danach war er Kammerdiener bei Kaiser Franz Joseph und blies bei dessen Jagden das Halali. Im Ersten Weltkrieg ließ er sich reaktivieren, zog ins Feld und wurde so der letzte Regimentstambour der Hoch- und Deutschmeister!
Quelle: Mag. Raimund Sulz
Bevor am 11. September die Deutschmeister-Ausstellung im Bezirksmuseum-Landstraße eröffnet wird, gedenken wir des heute vor 89 Jahren verblichenen letzten Regimentstambours der k.u.k. Hoch- und Deutschmeisterkapelle, Josef "Pepi" Klugmayer!
Pepi Klugmayer war eine sehr populäre Wiener Erscheinung. Schon mit vierzehn Jahren kam er als Musikeleve zu den Deutschmeistern und es gelang ihm, es bis zum Tambour-Major zu bringen. Nach Ablauf seiner zwölfjährigen Dienstzeit trat er aus dem Regiment aus und erhielt vom Kaiser eine Hofanstellung. Zuerst wurde er nach Miramare zu Erzherzog Maximilian geschickt, danach war er Kammerdiener bei Kaiser Franz Joseph und blies bei dessen Jagden das Halali. Im Ersten Weltkrieg ließ er sich reaktivieren, zog ins Feld und wurde so der letzte Regimentstambour der Hoch- und Deutschmeister!
Quelle: Mag. Raimund Sulz